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Viele Menschen erfreuen sich nach der Pensionierung nach wie vor guter Gesundheit und möchten weiterhin aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.

Der Stadtrat setzt sich dafür ein, dass die älteren Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Luzern so lange wie möglich selbstständig und selbstbestimmt in ihrer gewohnten Umgebung wohnen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Dazu fördert er ein vielfältiges Wohnungsangebot für alle Bevölkerungsschichten. Er sorgt ausserdem für ein bedarfsgerechtes Angebot an unabhängiger Beratung und Information für ältere und pflegebedürftige Menschen und unterstützt Projekte zur Förderung der Partizipation der Generation 60plus.

Aufgabe der städtischen Abteilung Alter und Gesundheit (AGES) ist es, Bindeglied zwischen der alternden Gesellschaft und der Politik zu sein. Die Teilhabe der älteren Menschen soll ermöglicht und deren Lebensqualität erhalten bleiben. Dies beinhaltet die Steuerung, Gestaltung und Mitfinanzierung von Unterstützungs- und Pflegeleistungen sowie ein Engagement für eine hohe Wohn- und Lebensqualität der Generation 60plus-Bevölkerung.

In den letzten Jahren sind aufgrund der demografischen Entwicklung, insbesondere aber wegen der Neuordnung der Pflegefinanzierung, die Anforderungen an die Gemeinden im Bereich Alter und Gesundheit gestiegen. AGES hat den Auftrag, die nötigen Planungsgrundlagen für eine angemessene Versorgung zu erarbeiten und gemeinsam mit anderen Gemeinden, Fachinstitutionen und Leistungsanbietern Innovation zu ermöglichen.

Die Stadt Luzern vergütet jährlich rund 37 Mio. Franken an Pflegerestkostenbeiträgen. Zum einen gilt es, die Auszahlung dieser Beiträge mit den nötigen Kontrollen vorzunehmen. Zum anderen unterhält die Stadt Luzern mit zahlreichen privaten Betagtenzentren, Spitexorganisationen und freischaffenden Pflegefachleuten Leistungsvereinbarungen, welche jeweils ausgehandelt und kontrolliert werden müssen.

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